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1) Kein Gas, keine Umweltverschmutzung
Da Fahrräder kein Benzin verbrauchen, verursachen sie weder schädliche Emissionen, die die Atmosphäre verschmutzen, noch Kohlendioxid, das zum Klimawandel beiträgt. Schon eine moderate Steigerung der Fahrradnutzung pro Jahr könnte schätzungsweise 6 bis 14 Millionen Tonnen CO₂ einsparen.
2) Lärm ist auch Umweltverschmutzung
Wir denken selten an Lärmbelästigung durch Autos, es sei denn, man wohnt an einer stark befahrenen Straße. Fahrradfahren statt Autofahren wird Ihre Nachbarschaft ruhiger machen, was allen zugutekommt. Zudem wissen Stadtbewohner, wie belastend der Verkehrslärm am frühen Morgen sein kann. An einen erholsamen Schlaf ist nicht zu denken.
3) Mehr grüne Flächen.
Wenn die Zahl der Autos auf den Straßen weiter zunimmt, müssen wir neue Straßen bauen. Natürlich werden die Grünflächen dabei am meisten leiden. Warum sollten wir schöne Parks durch Straßen ersetzen? Wenn wir alle anfangen würden, Fahrrad zu fahren, gäbe es viel mehr Grünflächen.
4) Keine Verbrennung nicht erneuerbarer Brennstoffe
Wussten Sie, dass die USA allein im Jahr 2019 täglich rund 20,5 Millionen Barrel Öl verbraucht haben? Die beiden gängigsten Ölsorten sind Diesel und Benzin. Können Sie sich vorstellen, wie viel Öl wir heute täglich verbrauchen? Zum Glück leisten Radfahrer einen wichtigen Beitrag zur Reduzierung des Erdölverbrauchs. Davon profitiert natürlich die ganze Erde.
Vor allem aber lässt uns das Radfahren in unserer Umgebung die Schönheit der Natur um uns herum besser wertschätzen. Wenn Sie sich diesen Freitag fürs Radfahren entscheiden, genießen Sie die Natur. Dieses Wochenende festigt die Wertschätzung für die Umwelt und verbessert gleichzeitig die eigene Gesundheit. Lasst uns schützen die schöne Erde Und genießt den Tag der Erde!