Riding an E-Bike 38 Miles to Catch 1 Fish (Rattan Pinus Review

Fahren Sie ein E-Bike 38 Meilen, um 1 Fische zu fangen (Rattan Pinus Review

Auspacken und Zusammenbau

Als das Rattan Pinus E-Bike ankam, freute ich mich riesig darauf, es aus dem Karton zu nehmen und eine Runde zu drehen. Das Rad war gut verpackt und mit viel Schaumstoff geschützt. Nachdem ich die Gurte und Kupferetiketten entfernt hatte, öffnete ich den Karton und fand das Rad komplett montiert vor. Nur noch ein paar Kleinigkeiten mussten noch erledigt werden.

Im Karton fand ich außerdem einen kleineren Karton mit den Pedalen, einer Tasche mit der Anleitung und einigen Werkzeugen sowie dem Ladegerät. Das Ladegerät ist ein leistungsstarkes 54,6-V-Gerät mit 4,5 A, das die Akkus des Fahrrads schnell aufladen sollte.

Der Zusammenbau verlief relativ unkompliziert. Ich musste lediglich die Pedale anbringen, was mit dem mitgelieferten Rollgabelschlüssel kein Problem war. Knifflig war lediglich die Verlegung der Kabel für den zweiten Akku, da die vorhandenen Kabel im Rahmen etwas chaotisch waren. Nach einigem vorsichtigen Manövrieren konnte ich alles anschließen und das Rad fahrbereit machen.

Erste Testfahrt

Nachdem ich das Fahrrad zusammengebaut hatte, machte ich eine erste Probefahrt. Zuerst klappte ich den Lenker um und arretierte ihn, dann stieg ich auf und probierte es aus. Das Fahrrad fühlte sich solide und stabil an, und die 20-Zoll-Reifen sorgten für eine ruhige Fahrt.

Ich startete im Tretunterstützungsmodus 5, der maximalen Einstellung, und benutzte den Daumengashebel, um ein Gefühl für die Leistung des Fahrrads zu bekommen. Es erreichte problemlos Geschwindigkeiten von etwa 45 km/h, selbst auf ebenem Boden. Der Motor sorgte für einen angenehmen Schub, sodass ich ohne große Anstrengung ein gutes Tempo halten konnte.

Langstreckentest

Nach der ersten Testfahrt beschloss ich, die Reichweite des Pinus einem genaueren Test zu unterziehen. Ich setzte den Tageskilometerzähler zurück und fuhr los. Ziel war es, etwa eine Stunde und 20 Minuten zu fahren, um zu sehen, wie weit ich komme.

Die Fahrt begann gut, und das Fahrrad zeigte auch bei einigen Hügeln und Steigungen eine hervorragende Leistung. Die Tretunterstützung war eine große Hilfe und ermöglichte es mir, eine gute Geschwindigkeit zu halten, ohne das Gefühl zu haben, mich zu sehr anzustrengen. Nach 5,8 Kilometern war der Akku bereits auf 77 % entladen, was etwas beunruhigend war.

Während der Fahrt musste ich einige Anpassungen vornehmen, zum Beispiel den Vorbau festziehen, der sich immer wieder löste. Außerdem bemerkte ich, dass der zweite Akku nicht auf dem Display angezeigt wurde, obwohl er eingeschaltet war. Ich beschloss, mich für den Rest der Fahrt einfach auf den Hauptakku zu verlassen und zu sehen, wie er durchhielt.

Nach 20 Kilometern erreichte ich mein Ziel, eine kleine Stadt namens Linesville, Pennsylvania. Ich hatte die Strecke in etwa einer Stunde zurückgelegt, und die Hauptbatterie war auf 52 % gesunken. Nicht schlecht, wenn man bedenkt, dass ich während der gesamten Fahrt ordentlich Gas gegeben hatte.

Angelabenteuer

Nachdem ich das Fahrrad abgestellt hatte, beschloss ich, die Lage auszunutzen und ein wenig zu angeln. Ich machte mich auf den Weg zum nahegelegenen See namens Lake Pymatuning, der für seinen großen Karpfenbestand bekannt ist.

Der Weg zum See war in einem hervorragenden Zustand, und das Pinus meisterte ihn mit Leichtigkeit. Ich konnte sogar einen schönen kleinen Rotkehlchen-Sonnenbarsch von einem Biberbau aus fangen, was bewies, dass Reichweite und Leistung des Motorrads für einen Angelausflug mehr als ausreichten.

Als ich den See erreichte, bot sich mir ein Anblick, den ich nicht erwartet hatte: Horden von Karpfen, die nahe der Oberfläche schwammen und gierig das Brot verschlangen, das die Leute hineinwarfen. Ich befestigte schnell einen kleinen Jig und probierte ihn aus, und nach ein paar Würfen hatte ich einen schönen kleinen Karpfen am Haken.

Nach kurzem Kampf konnte ich den Fisch an Land ziehen und ein schnelles Foto schießen, bevor ich ihn wieder ins Wasser ließ. Es war zwar keine Trophäe, aber trotzdem ein schöner Fang, und ich war froh, vom E-Bike aus einen Fisch gefangen zu haben.

Leistung und Funktionen des Fahrrads

Nachdem das Angelabenteuer abgeschlossen war, war es an der Zeit, den Pinus auf Herz und Nieren zu prüfen und seine Fähigkeiten wirklich zu testen.Ich begann damit, das Fahrrad auszuschalten und im normalen, nicht unterstützten Modus zu treten. Die 20-Zoll-Fat-Reifen machten das Treten etwas anspruchsvoller als bei einem herkömmlichen Fahrrad, aber es war immer noch machbar, besonders auf ebenem Boden.

Als Nächstes probierte ich die verschiedenen Unterstützungsstufen aus, beginnend mit Stufe 1 und mich nach oben arbeitend. Auf Stufe 1 gab mir das Fahrrad einen sanften Schub, der mich auf etwa 22 km/h brachte. Mit zunehmender Unterstützungsstufe stiegen Leistung und Geschwindigkeit entsprechend, wobei Stufe 5 eine Höchstgeschwindigkeit von etwa 50 km/h ermöglichte.

Ich habe die Leistung des Fahrrads auch auf Gras und anderem Gelände getestet und es hat sich überraschend gut geschlagen. Die dicken Reifen sorgten für ausreichend Traktion, und der Motor hatte keine Probleme, mich selbst die steilsten Hügel hinaufzuziehen.

Eines der herausragenden Merkmale des Pinus ist sein Doppelbatteriesystem. Das Fahrrad verfügt über zwei herausnehmbare Akkus mit jeweils eigenem Ein-/Ausschalter und Ladestandsanzeige. Dies ermöglicht eine größere Reichweite, da Sie zwischen den Akkus wechseln oder sie gleichzeitig verwenden können.

Bei meinen Tests stellte ich fest, dass der erste Akku etwa 61 Kilometer reichte, während der zweite Akku zusätzliche 14 bis 16 Kilometer Reichweite bot. Das bedeutet, dass das Pinus mit beiden voll geladenen Akkus über 72 Kilometer mit einer einzigen Ladung zurücklegen kann – eine beeindruckende Leistung für ein E-Bike.

Ein weiteres Highlight des Pinus ist sein Beleuchtungssystem. Das Fahrrad ist mit hellen LED-Scheinwerfern, Rücklichtern und Blinkern ausgestattet und eignet sich daher hervorragend für Nachtfahrten. Die Lichter sind nicht nur funktional, sondern sehen auch toll aus und tragen zur Gesamtästhetik des Fahrrads bei.

Für und Wider

Vorteile:

- Beeindruckende Reichweite mit Dual-Akku-Setup
- Leistungsstarker Motor und Tretunterstützung für leichtes Klettern
- Komfortable und stabile Fahrt mit 20-Zoll-Fat-Reifen
- Helles und funktionales Beleuchtungssystem für Nachtfahrten
- Robuste und gut verarbeitete Konstruktion

Nachteile:

- Schwierig, die zweite Batterie einzubauen
- Der Schaft kann sich lösen und muss festgezogen werden
- Das Treten kann im nicht unterstützten Modus aufgrund der dicken Reifen schwieriger sein

Abschließende Gedanken

Insgesamt bin ich wirklich beeindruckt von der Rattan Pinus E-BikeEs ist ein gut konzipiertes und solide gebautes Gerät, das eine beeindruckende Kombination aus Leistung, Reichweite und Ausstattung bietet. Der Doppelakku ist ein herausragendes Merkmal und ermöglicht längere Fahrten, ohne dass der Akku leer wird.

Auch die Leistung des Fahrrads auf befestigtem Untergrund und im Gelände ist bemerkenswert. Der leistungsstarke Motor und die breiten Reifen machen es zu einer leistungsstarken und vielseitigen Option für eine Vielzahl von Fahrsituationen. Die integrierte Beleuchtung ist eine tolle Ergänzung und macht das Pinus zu einer praktischen Wahl für Fahrten bei Tag und Nacht.

Zwar gab es ein paar kleinere Probleme, wie die knifflige Akkumontage und das gelegentliche Lösen des Vorbaus, doch diese waren relativ geringfügig und trübten den Fahrspaß mit dem Pinus nicht. Wenn Sie auf der Suche nach einem hochwertigen E-Bike mit beeindruckender Reichweite und Leistungsfähigkeit sind, ist das Rattan Pinus definitiv eine Überlegung wert.

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