Understanding the Difference Between Cadence and Torque Sensors in eBikes

Verständnis des Unterschieds zwischen Trittfrequenz- und Drehmomentsensoren in Ebikes

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Einführung:
Bei Elektrofahrrädern (E-Bikes) werden häufig Trittfrequenzsensoren und Drehmomentsensoren eingesetzt. Diese Sensoren spielen eine entscheidende Rolle bei der Bestimmung der Motorunterstützung. Dieser Artikel erläutert die Unterschiede zwischen diesen beiden Sensoren und veranschaulicht anhand von Beispielen die Funktionsweise von Drehmomentsensoren anhand realer Daten.

Trittfrequenzsensoren:
Trittfrequenzsensoren sind die einfachste Sensorart in E-Bikes. Sie messen die Drehzahl der Kurbeln oder Pedale. Durch die Erkennung der Tretgeschwindigkeit liefern Trittfrequenzsensoren Informationen an die Motorsteuerung, die die Motorunterstützung entsprechend anpasst. Trittfrequenzsensoren messen jedoch nicht die auf die Pedale ausgeübte Kraft, was zu einem weniger präzisen und reaktionsschnellen Unterstützungssystem führt.

Drehmomentsensoren:
Drehmomentsensoren hingegen ermöglichen eine fortschrittlichere und genauere Messung. Sie erfassen die tatsächliche Kraft, die der Fahrer auf die Pedale ausübt, und geben so einen direkten Hinweis auf den Kraftaufwand des Fahrers. Drehmomentsensoren messen die Kraft im Bereich der Tretkurbel oder des Tretlagers und übermitteln diese Informationen an die Motorsteuerung. Dadurch kann der Motor eine Unterstützung bieten, die proportional zur Kraft des Fahrers ist, was zu einem natürlicheren Fahrerlebnis führt.

Funktionsprinzip von Drehmomentsensoren:
Um das Funktionsprinzip von Drehmomentsensoren zu verstehen, betrachten wir ein Beispiel. Angenommen, ein Fahrer übt eine Kraft von 50 Newton auf die Pedale aus. Der Drehmomentsensor im Tretlager misst diese Kraft und sendet die Informationen an die Motorsteuerung. Anhand der Eingaben des Fahrers bestimmt die Motorsteuerung die erforderliche Unterstützungsstufe.

Wenn der Fahrer beispielsweise einen steilen Hügel hinauffährt, wendet die Motorsteuerung eine höhere Unterstützungsstufe an, um den erhöhten Widerstand zu überwinden. Auf ebener Straße hingegen kann die Motorunterstützung auf eine niedrigere Stufe eingestellt werden, da der Fahrer weniger Unterstützung benötigt.

Die von den Drehmomentsensoren bereitgestellten Echtzeitdaten ermöglichen eine präzise und dynamische Steuerung der Motorunterstützung, was zu einer nahtlosen Integration zwischen der Anstrengung des Fahrers und der Unterstützung des Motors führt.

Abschluss:
Während Trittfrequenzsensoren durch Messung der Pedaldrehzahl eine grundlegende Unterstützung bieten, ermöglichen Drehmomentsensoren durch Messung der tatsächlich auf die Pedale ausgeübten Kraft ein anspruchsvolleres und reaktionsschnelleres Fahrerlebnis. Drehmomentsensoren ermöglichen E-Bikes eine Unterstützung, die sich an der Kraft des Fahrers orientiert und so für ein natürlicheres und intuitiveres Fahrgefühl sorgt. Durch die Fähigkeit, die Kraft in Echtzeit zu messen, steigern Drehmomentsensoren die Gesamtleistung und Effizienz von E-Bikes und machen sie zur bevorzugten Wahl für Fahrer, die ein intensiveres und individuelleres Fahrerlebnis suchen.